PKZ Keramika Postorna a.s. ist ein Betrieb mit mehr als 130 Jahre lange Tradition. Erst im Jahre 1867 waren in sogenannte lichtensteiner Ziegelfabrik erste Ziegel gebackt. In nächsten Jahren das Sortiment war um Bedachung, Pflaster, Wandfliesen, Drainierung und anderen Bauteilen erweitert. Vor der Ersten Welt Krieg waren in Postorna vier grundlegende Sortimenten produziert:
Die Produkte aus Postorna haben den renommierten Waren in der ganzen Europe geworden und die Zustellungen haben sogar in Südamerika geführt. Die bekanntesten haben die Zustellungen für bedeutende Kirchen- und Profangebäude im Wien und andere Städte im Österreich-Ungarn geworden (Domkirche von Sankt Stephan im Wien, Palace Moravia im Brno und viele andere).
In der Zeit zwischen die Erste und Zweite Welt Krieg und nach Wechsel der Besitzer die Fabrik hat als ein Part der Rakovnicke zavody in die Tschechische Republik geworden. Dort waren alle Ausstattungen aus Postorna übertragt und das Betrieb in Postorna ist heruntergekommen. Nur zwei Sortimenten waren produziert:
Einen Wechsel hat der Zeit nach die Zweite Welt Krieg gebracht, wann der Betrieb erst ins Mährisch-schlesische Ziegelfabriken eingereiht. Im Jahre 1950 haben ein selbstständiger keramische Betrieb entsteht. Erst war die Produktion der Kanalröhren vergrößert, die einem Hauptpfeiler der Produktion geworden haben. Bedeutende waren die Jahren 1965-66, wann die Ziegelproduktion beendet war und die chemische Steingutproduktion in neuen Räumen gestartet hat. Der Betrieb in Postorna hat dem größten Betrieb für chemischen Steingut im damaliger CSSR geworden war. In 70. und 80. Jahren waren diese Hauptsortimente produziert:
Erst als eine Ergänzung eine Gartenkeramikproduktion hat gestartet, aber der Umfang der Produktion hat wüchse und heute ist die Gartenkeramikproduktion ein bedeutender Teil des Exportes.
Wichtige waren für die Gesellschaft auch 90. Jahren. Radikale Veränderung des Marktes, wann die Nachfrage für klassischen chemische Steingut und Kanalsteingut bedeutende reduziert hat, hat im Jahre 1998 zur Allgemeinrekonstruktion geführt. Die unproduktive Teilen des Gesellschaft waren abschlösse, und zusammenhängige Betriebs sind in die Liquidation übergegangen. Der Träger der Keramischtradition hat originelle Tochtergesellschaft der Keramischbetriebe in Postorna – die Aktiengesellschaft PKZ – Nutzkeramik geworden, heute PKZ Keramik Postorna a.s., die einem bedeutenden Exporteur und Produzent der technologisch- und qualitativanspruchsvollen Steingutprodukte geworden hat.
Heute die Produktion besteht aus kleinserienmäßiger Produktion oder aus Auftragsproduktion mit diesen Sortimenten:
Mehr als eine Halbe der Produktion ist nach viele europäische Lände exportiert, die größten Abnehmer sind die Firmen aus BRD, Österreich, Italien und Schweitzerland. Die Zustellungen aus Postorna gehen sowohl nach Polarkreis als auch nach Hitzen in Kuwait und so die Gesellschaft anknüpft nach Exporttraditionen der ruhmreichen lichtensteinern Ziegelfabrik.